Ganzheitliche Therapie

 

Magnetfeld-Therapie nach Dr. Ludwig

.....oder besser gesagt "Bioinformative Medizin"

Bioinformative Medizin: Was ist das?

Die Bioinformative Medizin zählt zu den modernen Naturheilverfahren. Sie kombiniert und optimiert verschiedene Verfahren der Regulationsmedizin und der Bioresonanz, um mit Hilfe von sog. „Bioinformationen“ die Regulationsfähigkeit des Organismus zu verbessern. Eine auf Dauer gestörte Regulation ist oftmals die Ursache vieler „systemischer Krankheiten“. Die Bioinformative Therapie befasst sich mit diesen Regulationsstörungen und -blockaden im Sinne von Prophylaxe, Therapie und Regeneration.  

Bioinformative Medizin: Ganzheitlichkeit in Diagnostik und Therapie! 

Die Bioinformative Medizin betrachtet und bewertet Krankheiten stets als Störungen eines übergeordneten Regulationssystems. Systemische Krankheiten stehen in Beziehung zu wachsenden Umweltbelastungen und sind oftmals das Ergebnis einer gestörten Selbstregulation. Glücklicherweise hat der Organismus eine äußerst hohe Belastungs- und Anpassungsfähigkeit. Trotzdem sind dem Organismus - je nach individueller Konstitution – eindeutige Grenzen in der Fähigkeit der Selbstregulation gesetzt. Es können sog. „Störfelder“ entstehen; akute und chronische Krankheiten können die Folge sein.  

Chronisch kranke Patienten sind meist im Zustand der Hypoenergie. Gerade bei diesen Patienten ist der Energieaufbau die Voraussetzung für die Wiederherstellung der Regulationsfähigkeit.

Speziell hier leistet die Magnetfeldtherapie kombiniert mit den natürlichen Frequenzen (Schumann-, Geomagnet-Frequenzen und Solar-Frequenz Spektrum) unschätzbare Dienste. In dem in meiner Praxis verwendeten AMS-Gerät, entwickelt von Dr. rer. nat. W. Ludwig,  werden diese natürlichen Frequenzen nachempfunden. Sie werden auch als "biologische Normale" bezeichnet. Auf diese Signale haben sich die Lebewesen auf unserer Erde angepasst. Diese Frequenzen sind wichtige Steuersignale im Organismus.  

Entscheidend für die Wirksamkeit dieser Magnetfeldtherapie ist die Wirkung auf den intrazellulären Raum. Hier liegt der große Vorteil gegenüber einer Therapie mit elektrischen Feldern (Zappern und anderen diversen Bioresonanzgeräten), die nur eine extrazelluläre Wirkung haben.

Entscheidend ist auch die Qualität des Magnetfeldes. Mit dem AMS-Gerät  werden nur schwache Magnetfelder (Faraday'sches Prinzip) erzeugt, die gegenüber Magnetfeldgeräten mit starken Kraftfeldern (Lorentzkraft) keine Nebenwirkungen.

Nebenwirkungen sind bei dieser Therapieform nicht zu erwarten. Da es sich um eine Resonanztherapie handelt, werden nur die Zellen beeinflusst, die mit den ausgestrahlten Frequenzen des Gerätes in Resonanz stehen. Der Heilungsprozess wird nicht durch das Gerät, sondern durch ihr wieder aktiviertes Immunsystem hervorgerufen. 

Die endogene Therapieform :

Nimmt man körpereigene Signale von einem Teil des Körpers ab und gibt sie an einer anderen Stelle zurück, so überlagern sich die zurückgeführten Signale mit den im Körper vorhandenen, was für den Organismus ein „Aufmerksamkeits-Signal“ bedeutet. Zum Beispiel befindet sich bei einer Bleibelastung ein ständiges Dauersignal mit dem BleiSpektrum im Körper. Überlagert sich dieses zurückgeführte Signal mit dem im Körper vorhandenen, reagiert der Körper mit erhöhter Schadstoffausscheidung.


Die exogene Therapieform:

Bei der exogenen Therapieform werden dem Körper die im Gerät erzeugten Frequenzen zugeführt und zusätzlich Signale von Substraten, die den Magnetimpulsen aufmoduliert werden. Dabei können allopathische wie auch homöopathische Medikamente eingesetzt
werden. Das ganze aber mit dem entscheidenden Vorteil – ohne Nebenwirkungen! Eine weitere Möglichkeit besteht, indem man Signale von körpereigenen Substraten, das heisst, Ausscheidungen wie Wundsekret, Stuhl- und Harnproben, Schweiss, Schuppen, Blut usw. zurückführt. Kleinste Mengen dieser Substrate genügen.

Die Magnetfeldtherapie kann auch in der Krebstherapie eingesetzt werden.